Herzlich willkommen beim Helmstedter Sportverein!

Mit einem großen und vielfältigen Sportangebot mit über 35 Möglichkeiten und derzeit rund 2.250 aktiven Mitgliedern (Stand 2024) ist der Helmstedter SV der größte Sportverein der Kreisstadt Helmstedt und im Landkreis Helmstedt. Gemeinsam mit temporären Kursen und Kooperationen bewegen wir wöchentlich über 3.000 Menschen.

Erkunde die zahlreichen Sportangebote und finde jetzt deinen Lieblingssport. Wir freuen uns, wenn du Mitglied der schwarz-weißen Familie wirst.

Auf dem Vereinsgelände des HSV findest du das vereinseigene Fitness-Studio KRAFTWERK1913, in dem du sieben Tage die Woche 24 Stunden am Tag trainieren kannst. Das Gesundheitssport-Zentrum hat auf der Vereinsanlage ebenfalls seinen Platz.

Delegiertenversammlung 2024 mit einstimmigem Verlauf

Am Freitag, den 15.03.2024 fand die diesjährige Delegiertenversammlung im Saal auf dem Bötschenberg statt. Insgesamt waren 82 Personen der Einladung gefolgt- ein historisch hoher Wert – sicherlich begründet durch die Tagesordnungspunkte.

Unser Vorstandssprecher Thomas Mosenheuer und Geschäftsführer Jan Meyer führten durch die obligatorischen Tagesordnungspunkte des vergangenen Jahres, bspw. der Rechenschafts- und Kassenbericht des Vorstandes sowie der sportliche Bericht aus dem Verein.
Thomas Mosenheuer führte inhaltlich vieles auf den Neubau zurück, dass dieser viele Auswirkungen auf die positive Mitgliederentwicklung zeige, sich jedoch auch deutlich in diesem Jahresabschluss und den kommenden bemerkbar machen werde. Summiert werden die Vorteile für den Verein aber in den kommenden Jahren sichtbarer. Inhaltlich werden diese Punkte in den kommenden Wochen im Protokoll der Delegiertenversammlung zusammengefasst.

Nach einem positiven Bericht der Rechnungsprüferinnen Melanie Knoblau und Astrid Strümpel zur Kassenprüfung baten diese sogleich um die Entlastung des Vorstandes durch die Delegiertenversammlung. Diesem Vorschlag entsprach die Delegiertenversammlung einstimmig.

Doch mit einer einfachen Entlastung des Vorstandes konnte zumindest für ein Vorstandsmitglied dieser Tagesordnungspunkt nicht geschlossen werden. Hans-Joachim Nitsche, vielen besser bekannt als Achim, hatte sich schon vor langer Zeit dazu entschieden, seine ehrenamtliche Vorstandsarbeit nach 36 Jahre im Amt nicht weiterzuführen. Für den Schritt des 84-Jährigen hatten alle Verständnis und widmeten ihm zu Ehren die folgenden 30 Minuten, bevor es zur Wahl eines neuen Vorstands weiterging.

Zunächst sprach der Geschäftsführer Jan Meyer dem scheidenden „Mann aus der zweiten Reihe“ seinen ganz persönlichen Dank aus. „Achim war es, der damals zu mir (ich war 14) in die Halle kam, mich fragte ob ich eine Übungsleiterlizenz machen möchte. Es folgte eine Basketball-AG am GaBö, Gerätturnen und Einradfahren im Verein. Über diese Tätigkeiten lernte ich Martin Roth kennen, kam in den Vorstand der Sportjugend und wurde später stellvertretender Vorsitzender für Bildung beim KSB. All diese Erfahrungen und Eindrücke haben mich damals so geprägt, dass ich im Abi den Sport-LK belegte und mich nach dem Abitur für die berufliche Richtung Sport entschied – Achim du hast den Weg bereitet, und den Kontakt zu mir nie verloren – dafür danke ich dir vor Herzen!“. Diese Worte sorgten sowohl bei Achim, wie auch Jan zum Ende hin für eine ergriffene Stimme.

Rührende Worte hatte auch der Vorsitzende vom KreisSportBund Jürgen Nitsche dabei, der insbesondere das FairPlay auf dem Platz und im Vorstandsamt von Achim zu jeder Zeit lobte. Erstmalig auch in der Geschichte von Jürgen Nitsche erhielt ein zu Ehrender eine zweite goldene Ehrennadel vom KreisSportBund.

Das FairPlay während der Vorstandsarbeit hebten auch der ehemalige Vorsitzende des Vereins Manfred „Alfredo“ Reichert, und der (zu dem Zeitpunkt entlastete) Vorstandssprecher Thomas Mosenheuer hervor.
„Gemeinsam mit beiden Vorständen, habe Achim über all die Jahre einen Ruhepol im Vorstand dargestellt. Zu keinem Zeitpunkt war Achim ein streitbarer Charakter, an ihm kann kein schlechtes Wort gelassen werden!“ dankte Alfredo ihm. Dem schloss sich auch Thomas an, der ihm insbesondere für die Übergangszeit zwischen den Vereinsvorständen dankte.

Zum Abschied erhielt Achim vom Vorstand neben einem Blumenstrauß, ein Plakat mit allen Unterschriften der Anwesenden. „Inhaltlich stellt dieses Plakat den ersten Schritt einer Idee dar, die wir noch gemeinsam mit dir umsetzen möchten. Wer sich so lange für den Verein aufopfert, dem gebührt eine feierliche Verabschieden, zu der du einladen darfst Achim!“, schloss Thomas Mosenheuer ab, ehe Achim sich vom Vorstandstisch unter die Gäste mischte. Danke Achim!

So lange war dieser Verein noch nie ohne Führung, sodass nach der Verabschiedung Siegfried Käse standesgemäß zum Wahlleiter berufen wurde und zunächst Thomas Mosenheuer erneut für das Amt des Vorstandssprechers vorschlug. Diese Wahl wurde ohne Gegenstimme und trotz Nachfrage ohne Gegenkandidaten vollzogen. Zuvor kam aus dem Publikum der scherzhafte Vorschlag, ob Achim nun nicht mal an die Spitze möchte, welches er voller Vorfreude auf seinen Amtsruhestand dankend ablehnte.

Aus dem „alten Vorstand“ standen alle entlasteten Vorstandsmitglieder für eine Wiederwahl zur Verfügung und auch ein bekanntes Gesicht war für eine erneute Wahl bereit. En-bloc wurde ebenfalls ohne Gegenstimme der Vorstand gewählt. Dieser setzt sich zusammen durch (v.l.) Thomas Mosenheuer, Sven Schräder, Sören Dubielzig, Marc Hockauf und Felix Tiller.
„Es freut mich sehr, dass Felix  uns wieder unterstützt nach einer zweijährigen Pause. Vielen wird er noch unter seinem alten Nachnamen Dumitrascu bekannt sein!“, so Thomas Mosenheuer.

Fast schon in den Hintergrund rückte der folgende Ausblick auf das Jahr 2024. Unser Vorstandssprecher, zeitgleich zuständig für Finanzen im Vorstand erläuterte den Haushalts- und Investitionsplan. Nachdem der Neubau und das Basketballfeld fertiggestellt wurden, plant der Verein keine nennenswerten Investitionsmaßnahmen in diesem Jahr, neben Reparaturen und Instandsetzungen, die sich im laufenden Jahr ergeben. Auch diesem Tagesordnungspunkt wurde einstimmig stattgegeben.

Das alte Vereinsjahr ist abgeschlossen, der neu gewählte Vorstand nimmt die Arbeit auf. Verglichen mit Kapiteln schließt sich eins und ein neues wird angefangen. So oder so ähnlich könnte auch der Fokus auf den letzten Tagesordnungspunkt gesetzt worden sein, welcher sicherlich auch dafür hauptverantwortlich war, dass der Saal bis auf wenigen Ausnahmen voll belegt war – das Thema Fusion! Ein Kapitel, was auch Alfredo und Achim bestätigten, schon 3x in den vergangenen Jahrzehnten aufgeschlagen wurde. Doch gefühlt ist dieses mal alles anders. Die Stimmung allein in unserem Verein dazu ist ein  deutliches Dafürsprechen. Sicherlich gibt es vieles zu berücksichtigen, über was der Vorstand ausgiebig informiert hat (alle Informationen dazu findest du auch in dieser Rubrik). Im Anschluss hatten die Teilnehmer der Versammlung die Möglichkeit, Fragen, Anmerkungen und Meinungen zu äußern. Auch wenn „andere Meinungen“ oder kritische Fragen häufig als negativ in diesem Zusammenhang wahrgenommen werden, so ist eigentlich das Gegenteil der Fall – denn jede Stimme wird ernst genommen und mit dieser kann gearbeitet werden – besser gesagt eine Lösung erarbeitet werden. Das anschließende Abstimmungsergebnis war eindeutig. Einstimmig wurde auch hier der Vorstand dazu beauftragt, Fusionsverhandlungen zu führen und einen Fusionsvertrag zu erarbeiten. Der abschließende Schritt ist dann, das beide Vereine in einer weiteren Delegiertenversammlung diesem Fusionsvertrag zustimmen müssen.

„Ein einstimmiges Ergebnis, ohne Gegenstimme oder Enthaltung ist ein außerordentliches Dafürsprechen der jeweiligen Sportlerinnen und Sportler, was wir uns zwar erhofft haben, aber nicht so vorausgesehen haben. Es zeigt aber auch das Vertrauen in die Arbeit des Vorstandes zu diesem Thema.“ resümiert Sven Schräder aus dem Vorstand im Anschluss an die Versammlung. „Die vertrauensvolle Arbeit geht aber jetzt erst richtig los. Schließlich machen wir das ausschließlich für die Sportlerinnen und Sportler in unseren beiden Vereinen, wissen aber manchmal auch einfach nicht alles – bspw. was man bei einer Fusion von zwei Tischtennis-Abteilungen beachten muss, da sind wir auf die Mitarbeit von vielen Personen in den jeweiligen Abteilungen mit angewiesen.“, ergänzt er.

Anmerkung: Der TSV Germania Helmstedt bittet um Zustimmung auf einer außerordentlichen Delegiertenversammlung am 02.04.2024.

Unter dem Punkt verschiedenes folgte lediglich der erneute Hinweis zum Familientag auf dem Bötschenberg, welcher am 01.05.2024 wieder unter dem Motto „Kinder in Bewegung“ von 11:00-16:00 Uhr stattfindet.

Um 21:05 Uhr wurde die Veranstaltung geschlossen, ehe die letzten Mitglieder ihrer Stammtische gegen 23:30 Uhr verließen.

Fit für die Vielfalt

Am vergangenen Wochenende, am 9. und 10. März 2024, fand in unserer Geschäftsstelle ein internes Seminar zum Thema „Fit für die Vielfalt“ statt, das von großer Bedeutung für den Helmstedter Sportverein war. Insgesamt nahmen 18 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Abteilungen teil, darunter Trainer und Übungsleiter aus Sparten wie Fußball, Ju-Jutsu, Tanzen, Aerobic, Fitness und Gesundheitssport sowie Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Gemeinsam widmeten sie sich der Fortbildung in den Bereichen Inklusion und Integration.

Die Veranstaltung wurde von zwei erfahrenen Referenten des LandesSportBunds geleitet, welche uns mit ihrem Fachwissen durch die gesamte Veranstaltung leiteten.

Der Start am Samstag um 09:00 Uhr war geprägt von einigen Kennenlernspielen, die nicht nur für Auflockerung sorgten, sondern auch als Teambuilding anzusehen war. Anschließend folgten Theorieeinheiten und Gruppenarbeiten, in denen intensiv über Werte und Moralvorstellungen diskutiert wurde.

Ein Höhepunkt des Seminars war sicherlich die kreative Phase, in der sich die Teilnehmer in Zweierteams zusammenschlossen, um Spiele zu entwickeln. Diese Spiele waren nicht nur unterhaltsam, sondern hatten auch einen tieferen pädagogischen Sinn, indem sie die Herausforderungen der Inklusion und Integration erfahrbar machten. Ein Spiel sollte erklärt werden ohne zu reden, ein anderes sollte blind gespielt werden und ein drittes sollte dazu dienen, Sprachen zu lernen.

Nach einem intensiven Tag endete der Samstag um 18:00 Uhr, und alle Teilnehmer gingen mit neuen Eindrücken und Erkenntnissen nach Hause.

Am Sonntag setzten wir die Diskussion fort, indem wir Chancen und Barrieren im Helmstedter Sportverein ansprachen. Die Möglichkeit, Fragen direkt an erfahrene Referenten aus dem Bereich Integration durch Sport, trug maßgeblich zur Tiefe und Qualität der Diskussion bei.

Wir von der Geschäftsstelle sind überzeugt, dass dieses Seminar nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam war. Wir hoffen, dass auch unsere Übungsleiter und Trainer neue Einsichten gewonnen haben und mit frischem Elan und Wissen in ihre Arbeit zurückkehren.

Solche Veranstaltungen sind von entscheidender Bedeutung, um eine offene und inklusive Gemeinschaft im Sport zu fördern, und wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse in unsere tägliche Arbeit einfließen zu lassen.

Hauptausschusssitzung – HSV und TSVG

Hallo liebe Sportsfreunde,

das Thema unserer gemeinsamen Sitzung war die mögliche Fusion der beiden Vereine TSVG und HSV. Mit fachkundiger Moderation und Begleitung durch zwei Vertreter des KSB und LSB haben wir die verschiedenen Aspekte dieses Prozesses beleuchtet. Wir haben darüber gesprochen, wie die Fusion ablaufen kann, welche Auswirkungen und Hürden zu erwarten sind und welche rechtlichen Schritte erforderlich sind. Ebenso haben wir die Beweggründe hinter der Fusion erörtert, die darauf abzielen, eine noch stärkere und dynamischere Sportgemeinschaft zu schaffen.

Bei der Versammlung waren ca. 60 Personen anwesend, Abteilungsleiter der jeweiligen Sparten der Sportvereine, Vorstände, der Bürgermeister Wittich Schobert, Martin Roth, vom KSB, welcher uns  durch die Veranstaltung moderiert hat und Vereinsrechtsexperte Jörg Beismann.

Am Ende der Sitzung gab es eine Fragerunde, welche ebenfalls von Martin Roth moderiert wurde. In der Fragerunde konnten einige erste Fragen der Abteilungsleiter beantwortet werden.
Ein FAQ findet ihr HIER.

Am Ender der Veranstaltung wurde ein Stimmungsbild abgefragt, welches zu einem sehr positiven Ergebnis führte.
52 der anwesenden Personen zeigten sich positiv gestimm für eine Fusion  und 5 Personen haben angekreuzt, dass sie noch mehr Informationen brauchen, um sich eine Meinung zu bilden. Es gab keine negative Meinung dem gegenüber.

Wir sind froh darüber, dass die Fusionsidee gut bei den Abteilungsleiter ankommt. Auf unserer Website halten wir euch unter dem Reiter FUSION auf dem Laufenden.

Delegiertenversammlung 2024

Liebe Mitglieder,

standesgemäß findet am 3. Freitag im März jeden Jahres die Delegiertenversammlung im Helmstedter Sportverein statt.

Freitag 15.03.2024 18:30 Uhr im Saal der Gaststätte

Die Tagesordnungspunkte können der Einladung entnommen werden. Abstimmungsberechtigt sind die jeweiligen Delegierten der Abteilungen, ihre Abteilungsleitungen sowie der Vorstand, Vereinsrat, Ehrenmitglieder und Rechnungsprüfer. Mitglieder ohne Wahlrecht dürfen selbstverständlich an der Delegiertenversammlung als Gast teilnehmen.

Einladung Delegiertenversammlung 2024 mit Anlagen

Auf dem Weg zum Bezirkstitel: Elf Turnerinnen aus Helmstedt erfolgreich qualifiziert

Am vergangenen Samstagnachmittag, den 24. Februar 2024, fand in Lehre ein sportliches Highlight statt – die Kreismeisterschaft im Gerätturnen des Turnkreis Helmstedt. Insgesamt 58 Turnerinnen und sieben Turner präsentierten ihr Können in eindrucksvollen Darbietungen.

Die diesjährige Meisterschaft war nicht nur von der hohen Teilnehmerzahl geprägt, sondern auch von der erfreulichen Teilnahme neuer Vereine. Neben dem Helmstedter SV, TSV Germania Helmstedt, SV Brunsrode und Vfl Lehre waren erstmalig der MTV Schöningen sowie der Turnklub Fichte Helmstedt vertreten.

Der Turnkreisvorsitzende, Horst Sievers, zeigte sich erfreut über die Rekordbeteiligung. Nie zuvor hatten sich so viele Turnerinnen und Turner zu einer Kreismeisterschaft gemeldet. Dies unterstreicht das wachsende Interesse am Turnsport in unserer Region.

Die Turnerinnen absolvierten einen anspruchsvollen Vierkampf, bestehend aus den Disziplinen Sprung, Reck/Stufenbarren, Balken und Boden. Dagegen meisterten die Turner sogar einen Sechskampf, der Boden, Sprung, Pauschenpferd, Reck, Ringe und Barren umfasste. Die Wettkämpfe wurden in verschiedenen Stufen ausgetragen: Pflicht (P-Stufen) und Kür (LK-Stufen). Die Vielfalt der Übungen zeigte nicht nur die sportliche Bandbreite, sondern auch die beeindruckenden Fähigkeiten der Athletinnen und Athleten.

Im Rahmen der Kreismeisterschaft wurden zusätzlich zu den normalen Ergebnissen auch die beste Turnerin und der beste Turner mit den wenigsten Abzügen geehrt. Greta Lausmann vom SV Brunsrode musste lediglich 4,5 Punkten Abzug im gesamten Wettkampf einbüßen. Der Titel des besten Turners ging an Tamer Obeid vom Vfl Lehre, der nur 9,5 Punkte Abzug verzeichnete.

Neben der spannenden Wettkampfatmosphäre und den beeindruckenden Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachte die Kreismeisterschaft im Gerätturnen des Turnkreis Helmstedt auch erfreuliche Nachrichten für die kommende Bezirksmeisterschaft mit sich.

Insgesamt qualifizierten sich elf Turnerinnen durch ihre herausragenden Leistungen für die Bezirksmeisterschaft am 09. und 10. März 2024 in Einbeck. Unter ihnen sind Liana Ritsche und Abbygail Broede vom Helmstedter SV, die uns in der P5 (8-9 Jahre) vertreten werden. Ebenfalls erfolgreich waren Melissa Walker vom Helmstedter SV und Shanaya Schneider vom TSVG Helmstedt, die sich in der P6-7 (9-10 Jahre) für die Bezirksmeisterschaft qualifizierten.

In der Altersklasse 11-13 Jahre werden Tanja Braune und Elaina Klawitter vom Helmstedter SV sowie Marlena Körner vom SV Brunsrode unseren Turnkreis mit der P6-8 vertreten.

Neben den Pflicht-Turnerinnen haben sich auch unsere Kür-Turnerinnen erfolgreich für den Bezirksentscheid qualifiziert. In der LK3 (18-29 Jahre) werden Charlotte Langer vom SV Brunsrode und Svenja Hartwig vom Helmstedter SV für unseren Turnkreis starten. Alina Braune vom Helmstedter SV wird in der LK2 (14-15 Jahre) antreten, während Sophie Lübke von TSVG Helmstedt in der LK2 (18-29 Jahre) an den Start gehen wird.

Alle Anwesenden waren überwältigt, denn noch nie zuvor konnten sich elf Turnerinnen unseres Turnkreises für die Bezirksmeisterschaft qualifizieren. Bereits im letzten Jahr freuten wir uns über den Rekord von acht Turnerinnen. Diese beeindruckende Anzahl von Qualifikationen zeigt nicht nur das gestiegene Leistungsniveau unserer Turnerinnen, sondern auch das Engagement unserer Trainerinnen und Trainer.

Wir wünschen den elf qualifizierten Turnerinnen ganz viel Erfolg für die anstehende Bezirksmeisterschaft und drücken ihnen fest die Daumen.

 

Sophie Lübke, Alina Braune, Charlotte Langer, Svenja Hartwig (hinten von links), Marlena Körner, Tanja Braune, Elaina Klawitter (mittig von links), Shanaya Schneider, Abbygail Broede, Liana Ritsche und Melissa Walker (vorne von links) haben sich erfolgreich für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert.

 

Ergebnisse

weibl. P-Stufen 8 Jahre             2. Abbygail

weibl. P-Stufen 9 Jahre             3. Liana, 4. Fiona, 5. Anna, 6. Charlotte

weibl. P-Stufen 10 Jahre           1. Melissa, 2. Shanaya, 6. Jule, 7. Martha, 9. Aliah, 10. Viktoria, 11. Marie, 12. Lena, 13. Zoe

weibl. P-Stufen 11 Jahre           1. Tanja, 4. Nena, 5. Darya, 6. Frieda, 7. Isabel

weibl. P-Stufen 12 Jahre           8. Nila, 9. Raya

weibl. P-Stufen 13 Jahre           1. Elaina, 5. Berit, 6. Oliwia

weibl. P-Stufen 14 Jahre           1. Isabelle

weibl. P-Stufen 16 Jahre           2. Ly Ly

 

weibl. LK3 18-29 Jahre             2. Svenja

weibl. LK2 14-15 Jahre             1. Alina

weibl. LK2 18-29 Jahre             1. Sophie

 

männl. P-Stufen 7 Jahre           2. Daniel

männl. P-Stufen 8 Jahre           1. Jonas

männl. P-Stufen 9 Jahre           1. Jannis