Zum Ausklang des Jahres gedenkt der Helmstedter Sportverein auch an dieser Stelle seiner im Verlaufe des Jahres verstorbenen langjährigen Vereinsmitglieder:
Reinhard Brederlow
Lothar Hänisch
Günter Holste
Herta Hotze
Olaf Hülsiep
Günter Kuhnert
Willy Schröder
Johannes Stolpe
Der Helmstedter Sportverein wird ihnen für ihre jahrelange Treue zum Verein stets ein ehrendes Andenken bewahren.
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Einmal auf dem siebten Tabellenplatz, ansonsten blieb es tabellarisch stets zweistellig. Keine Frage, den Saisonverlauf hatten sich der Helmstedter SV wahrlich anders vorgestellt, denn nur als Zwölfter gehen sie ins neue Jahr. ´Ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen`, betont HSV-Coach José Salguero, dessen Elf praktisch von Beginn an mit schwierigen Begleiterscheinungen zu kämpfen hatte. Schließlich mussten die Schwarz-Weißen in der gesamten Vorbereitung ihren heimischen Bötschenberg verlassen und in der Fremde ihre Übungseinheiten abhalten.
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Äpfel und Birnen kann heute jedes Kind unterscheiden. Dass Fleisch kein Gemüse ist, weiß es ebenfalls. Wenn man alles in einen Topf wirft und mit Wasser aufkocht, ergibt es keine klare Brühe. Bürgermeister Schobert will oder kann wohl eher nicht verstehen, dass die Verpachtung des Maschstadions an den TSV Helmstedt aber auch gar nichts mit der Nutzung der Turnhallen durch die Helmstedter Sportvereine zu tun hat. Wer in den vergangenen Jahren die meisten Fördermittel erhalten hat, ist ebenfalls völlig belanglos. Dass die Stadt Helmstedt dem TSV Helmstedt für die schulische Nutzung des Stadions aufgrund eines Geheimvertrages ohne Berechnungsnachweise jährlich einen Pauschalbetrag von 35.000 € zahlt, ist eine schreiende Ungerechtigkeit, die nicht durch nebulöse Schleierwolken-Aussagen beseitigt wird. Wem der Durchblick fehlt, sollte seine Amtsvorgänger befragen.
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Der Vorsitzende des Helmstedter Sportvereins Manfred Reichert findet, dass sein Verein von der Stadt ungerecht behandelt wird. Grund seines Ärgers ist die Verpachtung des städtischen Maschstadions durch die Stadt Helmstedt für die Dauer von drei Jahren an den TSV Helmstedt, der für die Pflege und Versorgung der Anlage durch die schulische Nutzung jährlich 35.000 € erhält. ´In den vergangenen dreißig Jahren hat unser Sportverein dem Gymnasium am Bötschenberg (GaBö) auch oft unsere Sportanlagen zur Verfügung gestellt. Und wir haben kein Geld dafür bekommen`, beklagt Manfred Reichert.

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Der Vorstand des Helmstedter Sportvereins möchte sich zum Ablauf des Jahres auch auf diesem Wege bei allen, die sich engagiert in die Vereinsarbeit eingebracht haben, nochmals ausdrücklich bedanken. Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern und Freunden in nah und fern im neuen Jahr Gesundheit, Erfolg, Zufriedenheit und vor allem viel Glück.
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Wir trauern um unser Ehrenmitglied Günter Kuhnert. Mit ihm haben wir einen Sportkameraden verloren, der dem Helmstedter Sportverein seit dem Jahre 1952 angehörte und Träger der Goldenen Ehrennadel sowie Besitzer des Ehrentellers war. Während seiner über sechzigjährigen Vereinszugehörigkeit hat er sich große Verdienste um unseren Verein erworben. Sein Name wird mit dem Schwimmsport des Vereins immer verbunden bleiben. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Seiner Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.
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